Über unseren Verein

Der Verein wurde 2014 gegründet und ist seit 2016 als gemeinnützig anerkannt. Entstanden ist der Verein aus der Initiative ZOO – ZUM OSTEN OFFEN, einer Bewegung von Bürgerinnen und Bürgern, die sich für die Wiedereröffnung des östlichen Zooeingangs einsetzt. Ziel des Vereins ist es, die Lebensqualität im Stadtteil durch gesellschaftliche Teilhabe und Barrierefreiheit zu fördern. Geschichte des Vereins

Lebensqualität im Stadtteil erhalten und gestalten und das Engagement der Bürger unterstützen

Das Ostend verändert sich. Der Wandel betrifft die Wohnungs- und Arbeitssituation, den Ausbau von Betreuungs- und Bildungsangeboten, die Wege- und Verkehrsplanung wie auch die Erholung. Uns liegt am Herzen, dass in diesem Veränderungsprozess die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner einbezogen und berücksichtigt werden und der Stadtteil für seine heterogene Bevölkerung Heimat bleibt. Es geht uns darum, Lebensqualität zu erhalten und auszubauen, Barrieren abzubauen und selbstbestimmtes Leben zu erhalten.
Darum unterstützen wir Initiativen, die – abseits vermeintlicher Sachzwänge – durch Dialog, Engagement und Teilhabe Lösungen finden.
Das Ostend soll für alle hier lebenden Menschen ein lebenswerter Stadtteil sein.

Vereinsaktivitäten

ZOO – ZUM OSTEN OFFEN

Die Schließung des Zooeingangs sorgte für ungläubiges Staunen und Verärgerung. Kleine und Große schrieben Briefe, die Kirche sammelte über 3000 Unterschriften. Protest formierte sich in Aktionen und Demonstrationen. Bürgerinnen und Bürger gründeten die Initiative ZOO – ZUM OSTEN OFFEN und suchen nach Lösungsmöglichkeiten für die Wiedereröffnung. Mittlerweile hat die Initiative eine Stadtpolitikergeneration überlebt und macht auch deren Nachfolgern deutlich, wie bedeutungsvoll der Eingang nicht nur für die Besucherinnen und Besucher, sondern auch für den Zoo ist. In jüngerer Zeit gibt es mit den zuständigen Gremien konstruktive Gespräche über Lösungswege für die Wiedereröffnung. Mehr über die Zooeingang Problematik

BENEFIZVERANSTALTUNGEN

Mit vielen kreativen Aktionen will der Verein für die Initiative ZOO – ZUM OSTEN OFFEN Spenden sammeln. Den Auftakt hierzu gaben die Märchenerzählerin Hannelore Marzi und der Musiker Riad Kheder. Unter dem Motto mit „fabelhaften Geschichten aus der Welt der Tiere“ die Tür zu den Tieren öffnen, luden sie zu einem Märchenabend in die St. Nicolai-Gemeinde ein. Mehr über den Märchenabend

RUNDER TISCH OSTEND

Im kritischen Miteinander verantwortliche Akteure und Betroffene um einen Tisch versammeln, um für umstrittene und schwierige Themen Lösungswege zu finden, z.B. auch in der Frage, wie mehr Platz zum Spielen für die Kinder der neuen Dahlmannschule geschaffen werden kann. Mit dem runden Tisch will der Verein eine verständnisorientierte Auseinandersetzung im Stadtteil etablieren und das demokratische Engagement der Bürgerinnen und Bürger stärken. Mehr über den Runden Tisch

PAUL-ARNSBERG-PLATZ-INITIATIVE

Ein Ort zum Sitzen und Verweilen: Nachbarn und Interessierte entwickeln Nutzungsperspektiven und Ideen für mehr Aufenthaltsqualität.

DANZIGER PLATZ

Bei der Planung des Platzes frühzeitig die Interessen von Fußgängern, Radfahrern und Kindern ins rechte Licht rücken. Was wird aus dem Frankfurter Garten?

ALLES UND ALLE ZÄHLEN

Damit das Ostend lebenswert bleibt und noch lebenswerter wird, braucht es Menschen, die sich für den Stadtteil, in dem sie leben, interessieren, die Anteil nehmen, mitmachen oder sogar selbst organisieren. Sie sind herzlich Willkommen.

Wie Sie uns unterstützen können?

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